Aktuelles
-
-
Vorstellung der Planungen im Gemeinderat
Seit mehr als 100 Jahren ist die Geschichte der Firma Balluff eng mit Neuhausen verbunden. In mehr als 60 Ländern beschäftigt Balluff inzwischen rund 3.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, alleine in Neuhausen gibt es 1.000 Arbeitsplätze. Balluff wächst, auch in Neuhausen, 500 neue Arbeitsplätze sollen entstehen. In der Gemeinderatssitzung Ende Mai stellte die Geschäftsführung gemeinsam mit Planern das projektierte Distributionszentrum vor. Quer durch alle Fraktionen bedauerten die Gemeinderäte, dass wertvolle Ackerfläche wegfalle, gleichzeitig begrüßten sie die ebenso elegant zurückhaltende wie ansprechende Architektur mit begrünten Fassaden und die geplanten klaren Achsen. Auch dass der Entwurf städtebaulich die Lindenkapelle aus dem Jahr 1739 einbindet, fand großen Zuspruch.
-
-
Kooperationsvereinbarung ist unterzeichnet
„Unser gemeinsames Ziel ist es, jungen Menschen Musik nahezubringen und zu zeigen, dass Musik Spaß macht“, sagte Leon Zidek, im Musikverein verantwortlich für den Geschäftsbereich Musik. Mit Musik könne man viel ausdrücken, gemeinsam zu musizieren mache Spaß und „die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages ist ein Signal nach außen, dass wir ab sofort enger zusammenarbeiten“, ergänzte die Leiterin der Musikschule Angelika Schindler. Am Dienstag vergangener Woche unterzeichneten die Vorsitzende des Musikvereins Fabienne Reyer und der Vorsitzende der Musikschule e. V. die Kooperationsvereinbarung, Dietmar Rothmund: „Die Kooperation haben wir lange angestrebt, schön, dass es nun klappt und offiziell wird.“
-
-
„Wunderschöne gemeinsame Tage“
In diesem Jahr trafen sich die Wanderfreunde des Wandervereins aus Péronnas und des Schwäbischen Albvereins Neuhausen Ende Mai in Endingen am Kaiserstuhl. Alle waren im gleichen Hotel untergebracht und starteten nach einem kleinen Imbiss zur ersten rund zweistündigen Tour ab Eichstetten. Viel Wissenswertes über Weinanbau und die Herstellung und Vermarktung von Wein, nebst Kostprobe der edlen Weine und Vesper standen am Abend an, in einem 300 Jahre alten Weingut. Auch am Freitag wurde selbstverständlich gewandert, vom Erleweiher Parkplatz an der Kastanienallee entlang zum Tunnel, dem sogenannten Erleloch durch den Brüstleberg. Das Erleloch ist eine dunkle, geheimnisvolle und rund 100 m lange gemauerte Lösswand. Weiter führte der Weg hoch zum Katharinenberg und zur Katharinenkapelle. Zurück ging es durch Weinberge, hügelige Terrassenlandschaften, blühende Wiesen und Hohlwege mit immer wieder schönen weiten Ausblicken und über die Amolterer Heide nach Amoltern.