Aktuelles
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"Domus Nova" in Neuhausen
Das Stück nach einer Idee von Heinz Schätzle hat der Theaterverein mit viel Kreativität und Können, Geschick und Gespür, Engagement und Elan, Liebe und Leidenschaft in Szene gesetzt und am Wochenende an drei Abenden im Ochsengarten aufgeführt. Geschrieben haben „Domus Nova“ in 13 Szenen Heinz Schätzle, Irene Fügel-Weiblen und Dietmar Rothmund, Regie führte Irene Batzill. Sie konnte auf sehr viele erfahrene und talentierte Laienschauspieler setzen und auf ein sehr gut funktionierendes Organisationsteam. So fügte sich wieder einmal alles zu einem wunderbaren Gesamtbild. Und erneut stand ein zentraler Teil der Geschichte Neuhausens im Mittelpunkt einer Produktion des Theatervereins – dieses Mal die Römer. Die Römer haben auf der Gemarkung Neuhausen und in der ganzen Region viele Spuren hinterlassen. Der archäologische Weg im Sauhag und im Horber Wald erzählt von diesen Spuren.
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Ein Platz zum Innehalten
In der Sitzung des Technik- und Umweltausschusses im Mai 2021 stellte das Freiraumplanungsbüro Sigmund Landschaftsarchitekten aus Grafenberg insgesamt vier verschiedene Varianten für die Gestaltung eines Urnenstelenfeldes auf dem Friedhof vor. Die größte Zustimmung erhielt die Variante, in der auf einem quadratischen Platz in gleichmäßigen Abständen fünf Stelen in Form eines Kreuzes aufgestellt sind. Drei Urnenstelen wurden bereits im vergangenen Jahr aufgestellt, die beiden anderen sollen in diesem Jahr folgen. Außerdem wurden vier Bäume neu gepflanzt und unter den Bäumen L-förmige Sitzbänke aufgestellt.
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Wir sind dabei vom 20.06. bis 10.07.2022
Beim Wettbewerb STADTRADELN geht es um Spaß am Fahrradfahren, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs verursacht der Innerortsverkehr. Wenn circa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2vermeiden. Viele haben im vergangenen Jahr mitgemacht und viele haben sich bereits für dieses Jahr angemeldet. „Wir freuen uns über jede und jeden, die oder der mitmacht, denn jeder Kilometer zählt – für ein besseres Klima und für die Gesundheit“, sagte Bürgermeister Ingo Hacker.