Aktuelles
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Im Samariterstift wurde der Ernstfall geprobt
Am ersten Oktoberwochenende fand im Samariterstift in der Kirchstraße die Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Neuhausen statt. Bei sommerlichem Wetter hatten sich zahlreiche Zuschauer am Übungsobjekt eingefunden. Auch Bürgermeister Ingo Hacker sowie Vertreter des Gemeinderats verfolgten die Übung. Das Samariterstift Neuhausen bietet 75 Plätze zur Pflege, speziell für demenziell erkrankte Menschen. Deshalb würde ein Brand in diesem Objekt die Feuerwehr vor große Herausforderungen stellen. Auch aus diesem Grund war das Übungsszenario, bei dem ein Zimmerbrand im zweiten Obergeschoss angenommen wurde, sehr realistisch angelegt.
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Ein Wasserrohrbruch als „Abschiedsgeschenk“
An seinem letzten Arbeitstag gab es in der Scharnhäuser Straße, Ecke Hauffstraße noch einen großen Wasserrohrbruch. Fast 31 Jahre lang arbeitete Roland Fuchs im Wasserwerk Neuhausen. Bürgermeister Ingo Hacker dankte ihm im Namen der Einwohnerschaft, des Gemeinderates und der Kolleginnen und Kollegen für sein Engagement und seine Treue zur Gemeinde: „Sie waren immer ein verlässlicher, freundlicher Kollege, der sich durch nichts aus der Ruhe hat bringen lassen – vielen Dank für Ihr großartiges Engagement. Sie können mit Stolz auf Ihre Zeit hier in Neuhausen beim Wasserwerk zurückblicken.“ Für alle sei es eine Selbstverständlichkeit, dass bei Bedarf immer Wasser fließe. Dass aber Wasser fließe, dafür brauche es Menschen wie Roland Fuchs.
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„Zusammen ist man weniger allein“
Im Jahr 2020 feierte das Betreute Wohnen im Ostertagshof sein 25–jähriges Bestehen. Kurz nach der Eröffnung im Jahr 1995 wurde Birgit Kolb die hauptamtliche Leiterin des Betreuten Wohnens und Ansprechpartnerin für die Belange der Bewohnerinnen und Bewohner. Bürgermeister Ingo Hacker würdigt ihr Engagement und dankt ihr: „Es ist großartig, was Sie in diesen Jahren, besonders auch in der Corona-Zeit, initiiert und bewegt haben. Sie geben den Menschen im Betreuten Wohnen das Gefühl, dass sie in ihrem neuen Zuhause ihr Leben gestalten und dass sie Gemeinschaft mit anderen leben und erfahren können.“